Obwohl sich Kalifornien und eine Handvoll anderer Bundesstaaten dazu verpflichtet haben, den Verkauf neuer Benzinfahrzeuge in den 2030er-Jahren zu verbieten, hat die Bundesregierung davor zurückgeschreckt, eine solche Maßnahme zu ergreifen. Allerdings hat die Environmental Protection Agency kürzlich Änderungen der Emissionsvorschriften vorgeschlagen, die so streng sind, dass ein Branchengruppe nennt sie ein „De-facto-Mandat für batterieelektrische Fahrzeuge“ und sagte, es sei fast unmöglich, diese einzuhalten.
Die Alliance for Automotive Innovation sagte, sie werde das informieren EPA dass sein neuer Vorschlag zur Reduzierung der Emissionen „weder sinnvoll noch im vorgesehenen Zeitrahmen erreichbar“ sei. Für Fahrzeuge der Modelljahre 2027 bis 2032 würden neue Regeln gelten, die eine jährliche Reduzierung der durchschnittlichen flottenweiten Emissionen um 13 Prozent vorschreiben.
Obwohl die vorgeschlagenen Regeln nicht vorschreiben, dass Elektrofahrzeuge die Lösung sein müssen – sie ermöglichen es den Autoherstellern, andere Wege zu gehen, einschließlich der Herstellung effizienterer Benzinmotoren –, wären die Veränderungen auf dem US-Markt erheblich. Bis zum Ende des Jahrzehnts könnten Elektrofahrzeuge bis zu 50 Prozent der Neuwagenverkäufe ausmachen, und bis 2032 könnten bis zu zwei Drittel der Neuwagen elektrisch sein.
Die Allianz vertritt den Standpunkt, dass die neuen Vorschriften die Kosten für Neuwagen in die Höhe treiben und die Auswahlmöglichkeiten für Käufer einschränken würden. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die Änderungen auf einer jungen Lieferkette beruhen, die möglicherweise nicht mit dem Vorstoß Schritt halten kann. Sie argumentierten auch, dass die Änderungen den Fokus der Autohersteller von Investitionen in Elektrotechnologie ablenken könnten, indem sie von ihnen verlangt würden, Emissionsverbesserungen innerhalb eines erzwungenen Zeitplans zu liefern.
Öffentliche Kommentierungsperioden wie die, die das Bündnis nutzen wird, um seine Argumente gegenüber der EPA vorzubringen, stoßen nicht immer auf solch starken Widerstand, aber die Forderungen der Gruppe klingen auf den ersten Blick gar nicht so unvernünftig. Sie möchten, dass die EPA mit der NHTSA und dem California Air Resources Board auf einer Linie steht, um einen umfassenden Satz von Standards zu schaffen, der den Bedenken hinsichtlich der Entwicklungskosten und des Zeitrahmens Rechnung trägt, was nicht nur die Arbeit für die Branche einfacher macht, sondern auch dazu beitragen könnte Machen Sie die Situation für Käufer viel einfacher verständlich.
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